Das ist die Bibel

Nach der Übersetzung
Martin Luthers

Bibeltext in der
revidierten Fassung  von 1984

Herausgegeben von der
Evangelischen Kirche in Deutschland

Das ist das Johannes-Evangelium (Teil 2): Alles oder nichts

Das Valentinsspecial
Mit Lisa M.

Jesus bringt es mal wieder auf den Punkt: »Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete.«

So haben wir alle uns einen Gott vorgestellt – entweder du hörst auf ihn, oder er ist eben nicht mehr deine beste Freundin.
Kindisch, autoritär, unhaltbar.

Trotz langjähriger Schäden von Nicht-mehr-beste-Freundinnen-Vorpubertätsstreitereien hat die Referentin beschlossen, Jesus Einstellung für sich selbst zu übernehmen. Es geht um Alles oder nichts. Besonders in Beziehungen.

+ mindestens 3 erprobte Tipps, wie du am meisten von derart kompromisslosen Freunden profitieren kannst

Sonntag, 17. Februar 2013 - 16:00

Das ist das Buch vom Propheten Jeremia

Das Weihnachts-Special - Featuring »die Rute« ...
..., die zum zierenden Grün auf dem Weihnachtsteller verkommt.
Sind wir alle wirklich so gut?
Die nicht so leicht zu findende Textzeile von den »Söhnen Mannheims« aber sagt:
»Der Mensch lernt nur, wenn er Sch**ße frisst, sonst reift er nicht. Er weiß doch nichts!«
An dieser Stelle werden wir keine Debatte darüber führen, ob auf der Web-Page eines Netzwerkes von christlichen Hausgemeinden dieses Wort benutzt werden darf. Aber es ist auch nicht schlimmer als all die Worte, die der Prophet Jeremia benutzt. Was er wie sagt, ist krass. Die Aussage aber bleibt die Gleiche: Wer nicht hören will, muss fühlen.
Und das ist unser Weihnachts-Special?
Ja, das ist unser Weihnachts-Special:
Die Rute. Ein altes Konzept mit vielen Nadeln: Das Buch des Propheten Jeremia.

Und für alle, denen das zu krass ist: Die weihnachtliche Streicheleinheit beim Schönen Sonntag mit Weihnachtsliedern, Plätzchen, vier Kerzen und dem Versprechen, eines HAPPY ENDING.

Sonntag, 16. Dezember 2012 - 16:00

Und das ist das Buch Prediger

»Alles hat seine Zeit« sagt der Prediger (Buch Prediger, die Bibel). Zeit haben, ist wirklich alles!  Mal sehen, wie viel Zeit wir nach dem Kuchen noch haben! Schließlich haben wir Geburtstag. Happy Birthday Hoffnung Berlin. 13 Jahre! Wir schauen uns thematisch treffgenau einen Kuchen an. Den Zeitkuchen. Frei nach Prediger 8,15. Eine zeitnahe Analyse. Und außerdem: Die Rebellion in zwei Feierphasen!! Schließlich sind wir mit 13 endlich Teens!
+
Unsere treffgenaue Geburtstagsparty macht sich unmöglich:
Tortenschlacht-Battle in zwei Phasen.
1. Phase: Wer macht die beste Torte? Alle Veganer: Ran an das Tofu! Beweist uns endlich, dass tierlieb backen nicht die Geschmacksknospen verblühen lässt. Team Buttercreme vs. Team Sahneschnee: Das hat nichts mit der Einstellung zu tun, sondern mit Deinem noch zu beweisenden Können. Die goldene Mehlschüssel gewinnt, wessen Torte die meisten Sternchen bekommt.
2. Phase: Das unanständige Quiz wird uns den oder die bescheren, die wir am Schluss mit unserer eigenen Tortenkreation bewerfen dürfen. (Keine Angst, wir haben den Kreis der zu Bewerfenden auf unsere Hausgemeindeprojektleiter eingeschränkt!!! ;) )

Sonntag, 18. November 2012 - 16:00

Und das ist Jens H.

(Der sich nicht nur dem biblischen Buch widmet sondern auch dem Stadtteil in Berlin, wo er wohnt.)

Jens und Rut sind Moabiter. Jens weiß: Moabit ist beste (so der derzeitige Werbeslogan) und entschied sich, auch nach seinem Studium nicht wegzuziehen.
Rut kann nicht mal die Chance auf einen zukünftigen Partner davon überzeugen, es noch mal mit Moab zu versuchen. Sie zieht lieber nach Israel mit der Aussicht dort als alte Jungfer zu sterben. (Und zu biblischen Zeiten war Single sein weniger eine Lebenseinstellung als ein gesellschaftlicher Status mit lebenslangen Konsequenzen.)
Gut, dass es zwei unterschiedliche Orte sind, von denen hier die Rede ist. Jens' Moabit ist ein Stadtteil in Berlin, der sich gerade wegen seiner Nähe zum Hauptbahnhof mausert. Ruts Moabit heißt eigentlich Moab und war ein rivalisierendes Königreich Israels.

Jens hat letztens seinen FB Status auf »in einer Beziehung« gesetzt. Was er von Rut gelernt hat, um genau das zu schaffen, erzählt er am Schönen Sonntag.

Sonntag, 23. September 2012 - 16:00

Und das sind Matthias und Sebastian

Ihre Erfahrung: Enttäuschungen sind der natürliche Feind ihrer Fähigkeit, Liebe auszudrücken. Jetzt sind sie Fans von 1. Korinther 13,4-7 und finden: Übernatürlich währt am längsten.

Dienstag, 14. August 2012 - 23:05

Und das ist die Apostelgeschichte

Marathonlauf in Berlin: Die Straße des 17.Juni ist gesperrt, Unter den Linden ist gesperrt. Stau, Umleitungen, zu spät kommen, bähhh! Eine Entschuldigung an alle, die nicht dem Wahnsinn verfallen sind, taucht in der Berliner Morgenpost auf: »In Wirklichkeit ist es dringend Zeit, all jene um ›Entschuldigung‹ zu bitten, die der Faszination des kollektiven Hechelns immer noch nicht erlegen sind«. Vielen Dank! Angenommen! Und: Wir verstehen euch! Jesus hat vor einigen Jahren seine eigenen Läufer ins Feld geschickt. Genau wie beim Marathon: Die, die es verstehen, laufen wie die Blöden, der Rest fragt sich: Warum? Wir von Hoffnung Berlin versuchen eine Entschuldigung anhand der Apostelgeschichte. In drei Etappen.

Sonntag, 15. Juli 2012 - 16:00

Und das ist das Buch 2. Könige

»Gold, Girls & Glory«, »Sex, Drugs & Rock'n'Roll« oder »Zaster, Zäpfchen & Kanonen« . Die Könige unserer Zeit – Altkanzler Schröder, Ex-Bundespräsident Wulf, Michael Jackson und Michael Friedmann – beenden ihre Karrieren mit einem oder mehreren Schlagwörtern aus diesen Problemkategorien. Genauso wie die Könige aus der Bibel.

Lydia M. ist schon eine geraume Zeit im Team von Hoffnung Berlin und kennt auch die anderen Geschichten.
Die vom leisen Erfolg, der bleibt.
Dabei konnte sie beobachten, wie der Allerhöchste ganz persönlich folgende drei Tipps für eine lange und schöne Karriere gegeben hat. In welchen Situationen man diese Tipps anwendet, erzählt Lydia beim Schönen Sonntag. Auch höchstpersönlich.

  1. Zeig deine Schätze nicht deinen Gästen. Sonst hören deine Feinde von deinem Reichtum und kommen ihn sich holen.
  2. Wenn du Wasser für dich willst, brauchst du nur deine hole Hand. Wenn du Wasser für alle willst, musst du sehr viel mehr investieren.
  3. Wenn du unverschämt fragst, bekommst du eine unverschämte Antwort. Aber lieber eine unverschämte Antwort als gar keine.
Sonntag, 17. Juni 2012 - 16:00

Und das ist das erste Buch Samuel

Verantwortung übernehmen für  Dummies. Die drei  Leitungs-Crash-Tests, die Markus P. eins zu eins von König David übernommen hat um dann tatsächlich eine Leitungsposition auszufüllen.

  1. Man muss zu seinen Prinzipien stehen. Dazu stehen kann man erst so richtig, richtig wenn die Situation so schlimm ist, dass man sie wirklich, wirklich aufgeben möchte.
  2. Die richtigen Prinzipien muss man erst mal haben. Nicht einfach irgendwelche.  Sondern so richtig, richtige, zu denen man wirklich, wirklich stehen kann.
  3. Wenn sich dir dann Leute anschließen, weil sie wirklich, wirklich inspiriert sind von deinen Idealen, heißt dass noch lange nicht, dass du so richtig, richtig  gewonnen hast.
+ Drei Prinzipien, die dir helfen, deinen hinterlistigsten Konkurrenten absolut zu überraschen
Prinzip 1: Wenn dein Gegner gerade die Hosen runterlässt,  bist du absolut nicht dazu gezwungen ein Foto davon zu machen und dieses höchstbietend an die Klatschpresse zu versteigern.
Prinzip 2: Wenn du weißt, dass du besser für den Job geeignet bist, als dein Gegner, heißt das nicht, dass respektlos werden musst.
Prinzip 3: Geduld = das Richtige tun am richtigen Ort, zur richtigen Zeit.

Sonntag, 20. Mai 2012 - 16:00

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