FriedeFreudeEierkuchen

3 Alternativen für alle, denen der gesellschaftliche Konsens nicht mehr reicht:
GlaubeLiebeHoffnung

Der ganz und gar entspannte Schöne Sonntag*


 

 

 

 

 

 

 

 

 

* Hoffnung Berlin kann Gott sei Dank keine Jesus-Werbespots im Vorabendprogramm bezahlen. Aber wir können den besten Kaffee der Bundeshauptstadt kochen und innovative Fragen in den postchristlichen Raum stellen. Abenteuerlustige Erstbesucher, die mit einer harfenspielenden Ewigkeit eigentlich auch nie etwas zu tun haben wollten, denken zum ersten Mal über Gott nach, ohne rot zu werden. Und wen die exzellente Mischung aus Themen, Specials und Diskussionen zum Feinschmecker gemacht hat, der kann sich zum Pokern, Pizzaessen oder sogar zum »Freundeskreis« verabreden. Ohne Gewähr.

 


Die dritte Alternative: Trainieren eines positiven Umgangs mit der Zeitlichkeit deiner Existenz

Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Hoffnung) verrät alles:
Hoffnung (vgl. mittelniederdt.: hopen,  »hüpfen«, »[vor Erwartung unruhig] springen«, »zappeln«) ist eine zuversichtliche innerliche Ausrichtung, gepaart mit einer positiven Erwartungshaltung, dass etwas Wünschenswertes in der Zukunft eintritt, ohne dass wirkliche Gewissheit darüber besteht.
Gott, na, das kommt uns inzwischen ja schon bekannt vor, tut wieder mal was. Oder eben auch nicht? Aber immer gerecht. Zusammen MIT denen, die ihm glauben und ihn und ihre Nächsten wie verrückt lieben. OHNE die, die es lieber hier und jetzt einfach haben wollen.
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1.Korinther 13,13 und der sich daraus ergebende Zusammenhang, 3 Tipps, wie man die HOFFNUNG auch zuletzt nicht sterben lässt und garantiert ohne fromme Musik

Sonntag, 17. April 2011 - 16:00

Die zweite Alternative: Lukas 10,25-37

Typisch Elite. Zuerst werden 100 Euro für »Brot für die Welt« gespendet und auf Gutmensch gemacht: »Was muss ich tun, um mir einen Platz im Himmel zu verdienen?« Und dann wird die praktische Antwort intellektuell verkompliziert: »Wer ist denn mein Nächster?« Und nur weil Jesus gesagt hatte: »Liebe! Gott mit allem und über alles! Und deinen Nächsten wie dich selbst!«
Gott verkneift sich ein Schmunzeln und malt ein großes Herz an den Himmel über Deutschland, dass von den einen als Zeichen der sich verschlimmernden Klimaveränderung und von den anderen als Botschaft einer außerirdischen Intelligenz angesehen wird. Oder hat er doch nur mit dir geredet?
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Anlässlich der sich um einen Monat verspätenden Feierlichkeiten zum Valentinstag:
Welche deutsche Soap bist du?

Sonntag, 20. März 2011 - 16:00

Die erste Alternative: Berge versetzen

Die erste Alternative: Berge versetzen
»Ach … wirklich? Äh – schön für dich! Ich muss zugeben, ich hab das bei dir nicht kommen sehen. Du hast auf mich nie den Eindruck gemacht. Als ob du das brauchst, mein ich. Aber wenn der Glaube dir irgendwie Halt gibt. Nee, ehrlich. Du wirkst ja auch echt entspannter. Das erinnert an, wie hieß er noch mal, der der nach Indien gegangen ist?«
Gott lässt in der Zwischenzeit die Beine baumeln und formt die Wolken zu einem gigantischen BLAHBLAHBLAH. Den interessiert sowieso nicht, WORAN du alles glaubst. Der will nur wissen, WEM du glaubst. Denn dann genügt schon ein Milligramm, um einen Tsunami auszulösen.
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Lektüre zur Vorbereitung:
Die Bibel, Das Evangelium nach Matthäus, Kapitel 17, Vers 20

Sonntag, 20. Februar 2011 - 16:00
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