Max wird von einer geheimnisvollen Kommilitonin (Natascha) zum Schönen Sonntag eingeladen. Um ihr zu imponieren und weil er sich beweisen will, dass er sogar noch gegenüber »gehirngewaschenen Neoevangelikalen« tolerant ist, sagt er zu. Sie holt ihn zusammen mit Jaqueline (frisch aus der tiefsten sächsischen Provinz zugezogen, um sich in »der Nachfolge Christi« trainieren zu lassen) ab. Später lernt er Kevin kennen, Nataschas Verlobten. Er erzählt ihm vom 76. Geburtstag seiner Oma, bei dem sie ihn unter Eierliköreinfluss stehend gezwungen hatte, der Großfamilie den Unterschied zwischen einer Sekte und seiner »Wie-auch-immer-ihr-euch-nennt« zu erklären.
+ Max' Sicht auf die Dinge (MP3).